Die Reise des ChristGins begann im Oktober 2016 in Prescott, Arizona. Dort saß Christian Hoppe gemeinsam mit seinem alten Herrn an der urigen, mindestens 100 Jahre alten Hotelbar des noch älteren Hotels Hassayampa-Inn. Um den schönen Tag gebührend abzuschließen, bestellten die beiden eine lokale Salbei infusionierte Spirituose und bekamen diese pur, on the rocks serviert. Anfänglich ein wenig verwundert, waren die beiden jedoch sofort vom milden Geschmack überzeugt. In diesem Moment war die Idee eines selbst kreierten Gins geboren, der genau diese Charakterzüge aufnehmen soll. Mit dem Wunsch, basierend auf ihren Erfahrungen, etwas Eigenes zu entwickeln, entschieden sie sich für einen Gin mit Salbei als Kopfnote. Damit war der Grundstein für ChristGin gelegt.
Leider erfuhr Christian Hoppe schon bald nach der Reise, dass er schwer an Krebs erkrankt ist und nach den Aussagen der Ärzte in seiner Heimatstadt Frankfurt am Main wohl nur noch kurze Zeit zu Leben hätte. Aber da er ein Kämpfertyp war, stemmte er sich gegen die Krankheit und durfte noch über zwei Jahre leben. Diese Zeit nutzte er, u.a. um für seine Familie vorzusorgen. Er hatte eine besondere Art auf Menschen zuzugehen und diese von seinen Ideen zu begeistern. Er fungierte für viele als Mentor und Ratgeber, nutzte sein großes Netzwerk, um Menschen miteinander zu verbinden, die so gemeinsam Projekte umsetzten. Christian war ein Visionär und sah Möglichkeiten, die manche noch nicht oder nie sahen. So konnte er in seinem Freundeskreis einige dafür gewinnen, als stille Gesellschafter ins neu zu gründende Gin-Unternehmen zu investieren und damit von Hamburg bis Moskau mit dem ChristGin dabei zu sein. Einen der Investoren überzeugte er, die Geschäftsführung zu übernehmen, bis Hoppes Kinder in dem Alter sind, das Unternehmen selbst zu führen
Als dann der Name für diesen Salbei-Gin gesucht wurde, fiel die Wahl schnell auf den Ideengeber – also Christian. Wieso? Englisch ausgesprochen: [ˈkɹɪst‘] [‘ʃin‘] oder eben ChristGin.
Inspiriert durch Initiativen wie „Tech gives Back“ haben wir uns vorgenommen, etwas zurückgeben. Unter dem Motto „ChristGin gives Back“ wird am Freitag Abend, den 28.01.2022 ab 19:00 Uhr, aus der Bar des „Dorint Hotel Oberursel“ eine Spendenaktion gepaart mit einem Weltrekordversuch durchgeführt.
Ziel ist es, die weltweit größte Online-Mixing-Class durchzuführen. Als Eintrittskarte gilt das „MIXING IN THE BOX“-Set, welches für 89,90 Euro bei uns im Shop (ausreichend für zwei Personen) erworben werden kann. Die Details zum Event erhaltet Ihr kurz vor dem Event via Mail. Die Bestellungen für den Rekordversuch können bis zum 23.Januar getätigt werden, der Versand erfolgt am 24. Januar.
Das exklusive und limitierte “MIXING IN THE BOX”-Set besteht aus insgesamt sieben Produkten.
- 1x ChristGin London Dry Gin 0,5 l,
- 1x Swiss Mountain Spring Rosemary Tonic Water 0,2 l,
- 1x Schöfferhofer Grapefruit 0,33 l,
- 1x Ghorban Bio Thymian-Honig aus Kreta,
- 2x Spiegelau Perfect Small Longdrink Glass
- 4x Lindt Lindor Kugeln White Peppermint
- 1x gedörrte Grapefruitscheiben.
Die Gewinne aus dem Event gehen an die Deutsche Kinderkrebshilfe und die Deutsche Kinderkrebsstiftung. Je früher man Krebserkrankungen erkennt, desto höher sind die Chancen einer Heilung. “Alle Gewinne, die mit der Mixing Class erwirtschaftet werden, an der hoffentlich viele Gin-Freunde teilnehmen, wollen wir ganz im Sinne von Christian an die Krebs-Früherkennung spenden, damit andere Familien möglichst nicht in die Situation kommen wie Christians Familie“, so ChristGin-Geschäftsführer Robert Pietsch.
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